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Unser Rating private Krankenversicherung Vergleich gilt seit 1989 für jeden Test einschließlich Tarifwechsel in einer Krankenversichrung

Nachhaltiger Hinweis: Alle Empfehlungen auf dieser Seite dienen nur als Anhalt für einen Wechsel des Selbstbehaltes oder des Tarifes innerhalb einer privaten Krankenversicherung und ersetzen niemals eine fachlich ausgewogene und fundierte Beratung, zumal der Vermittler dafür die Haftung übernehmen sollte.

Kunden und Interessenten suchen zumeist eine dauerhaft preiswerte private Krankenversicherung und private Krankenkasse, da die falsche Wahl bei einem PKV Vergleich richtig ins Geld gehen kann.

 

 

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R&V Krankenversicherung

 

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Tarifwechselmöglichkeiten für Vollkostenversicherte (Angestellte, Selbstständige, Freiberufler) bei der

R&V Krankenversicherung

 

Tarifwechsel als eindeutige Kostenreduzierung und dennoch Bewahrung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung.


R&V Krankenversicherung

Das erste Tarifwerk der R&V Krankenversicherung erschien für den Vertrieb 1988, fast zu der Zeit, als u.a. die Mannheimer, HUK, Albingia, Generali, etwas später die Globale und Nürnberger den Zugriff auf den anschwellenden Zustrom aus der GKV nutzen wollten.

Die Wege dieser privaten Krankenversicherungen verliefen in unterschiedliche Richtungen. Einige PKV Unternehmen fusionierten bereits, wie Albingia, Generali, Zürich-Agrippina, Globale, die Pax-Familienfürsorge ist im Verbund der HUK noch selbständig und zuletzt stellte die BBV 2008 wahrscheinlich als Folge der „Zerschlagungskampagne“ der Gesundheitsministerin den Neugeschäftszugang ein.

Unter den „Überlebenden“ Krankenversicherungen der jüngeren Generation konnte sich auch die R&V halten. Sie vertreibt inzwischen jedoch bereits drei Tarifwerke, davon zwei mit vergleichbarer Qualität, aber unterschiedlichen Höhen und Kombinationen der Selbstbehalte.

Im A-Tarifwerk (Haupttarifwerk) sollte man grundsätzlich (bei den Männern) einen Wechsel in den Tarif A80 der Kosten wegen erwägen.

Das zweite Tarifwerk AS, dieses Mal ein Kompakttarif, enthält höhere Selbstbehalte. Es ist nicht jedermanns Sache, von Beginn an in solch eine Sackgasse zu gehen. Hier finden Sie hohen Selbstbehalt und Selbstbeteiligung auf ambulant, stationär und Zahn.

Wer den Primärarzt und das Mehrbettzimmer nicht scheut und seine Kosten richtig senken will kann in das neueste Tarifwerk von 2006 wechseln.

Gewisse Anzeichen sprechen für einen stärkeren Anstieg der Beiträge.


Einige Kernsätze zum Tarifwechsel und Wechsel des Selbstbehaltes innerhalb der R&V Krankenversicherung

  • Ohne Berücksichtigung der Beiträge im Alter gestaltet sich jeder Tarifwechsel zum Lotteriespiel und die Beratung hierzu ist dann sogar grob fahrlässig oder vorsätzlich falsch. Hier dürften die Zahlen im A-Tarif und die drei Tarifwerbe insgesamt trotz des jungen Alters ein wenig nachdenklich stimmen (bei den Männern). Sinnvolle Vielfalt oder Anzeichen fortschreitender steigender Beiträge und deshalb die weiteren Tarifwerke?
  • Tarifwechsel nach § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) sind von der R&V Krankenversicherung ohne Einschränkung zu gestatten.
  • Man sollte unbedingt darauf achten, bei einem Tarifwechsel auch die Qualität der medizinischen Leistung möglichst zu erhalten. Jeder Wechsel in eine schwächere Leistungsvariante engt den Spielraum für weitere gute Tarifwechsel in den Folgejahren ein. Dies sollte man vor einem Wechsel in zu hohe Selbstbehalte (AS-Tarif) beachten.
  • Hohe Selbstbehalte in einem Tarif, ob auf einem ambulanten Baustein oder in einem Kompakttarif, sind immer nur eine Notlösung.
  • Gedanken zu den geschilderten Kriterien sollte man dem Leser zum Nachdenken überlassen.
  • Aber: Prüfen Sie vor allem einmal jene Personen, bei denen sie die Krankenversicherung abgeschlossen haben. Die haben auch das Geld verdient.
  • Grundsätzlich gilt für die Branche: Wer von den Krankenversicherungen den Weg der expandierenden Beiträge geht hat nur zwei Möglichkeiten, seine Finanzen künftig zu konsolidieren: a) Ständig neue Tarife aufzumachen (hier z.B. 1999 und 2006) oder b) langfristig ernsthaft gesunden zu wollen.

 

 

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