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Unser Rating private Krankenversicherung Vergleich gilt seit 1989 für jeden Test einschließlich Tarifwechsel in einer Krankenversichrung

Nachhaltiger Hinweis: Alle Empfehlungen auf dieser Seite dienen nur als Anhalt für einen Wechsel des Selbstbehaltes oder des Tarifes innerhalb einer privaten Krankenversicherung und ersetzen niemals eine fachlich ausgewogene und fundierte Beratung, zumal der Vermittler dafür die Haftung übernehmen sollte.

Kunden und Interessenten suchen zumeist eine dauerhaft preiswerte private Krankenversicherung und private Krankenkasse, da die falsche Wahl bei einem PKV Vergleich richtig ins Geld gehen kann.

 

 

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DEVK Krankenversicherung

 

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Tarifwechselmöglichkeiten für Vollkostenversicherte (Angestellte, Selbstständige, Freiberufler) bei der

DEVK Krankenversicherung

 


DEVK Krankenversicherung

Die DEVK Krankenversicherung ist eine der jüngeren, jungen Krankenversicherungen mit nur einem klaren Tarifwerk und akzeptablen Selbstbehalten unter 700 Euro p.a.

Hinsichtlich vergleichbarer Konkurrenzfähigkeit ergeben sich insgesamt Tatbestände, die Versicherungsnehmer zu einem Wechsel in höhere Selbstbehalte veranlassen könnten, wenn man Vergleiche mit anderen Krankenversicherungen anstellt. Solange diese Tarifgestaltung so bleibt, ergeben sich für einen Wechsel keine Probleme nach § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG).

Wo derzeit nicht mehr zu sagen ist, sollte man auch nicht mehr sagen wollen.

 

Einige Hinweise zum Wechsel des Selbstbehaltes in der DEVK Krankenversicherung.

  • Ohne Berücksichtigung der Beiträge im Alter gestaltet sich jeder Tarifwechsel zum Lotteriespiel.
  • Hier gibt es bisher ein klares Tarifwerk der jungen, kleinen Krankenversicherung DEVK. Jung, wie z.B. auch die Mannheimer, HUK u.a. (Umfassender siehe unter HUK Krankenversicherung). und unauffällig.
  • Tarifwechsel entfällt. Hier gilt bisher nur der problemlose Selbstbehaltwechsel nach § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) zur Kostensenkung. Er ist von der DEKV Krankenversicherung ohne Einschränkung zu gestatten.
  • Jeder Wechsel in eine schwächere Leistungsvariante, etwa gleich zu Beginn zu hohe Selbstbehalte, engt den Spielraum für weitere gute Wechsel in den Folgejahren ein, falls die Kosten plötzlich stärker steigen würden. Dies sollte man vor einem Wechsel in zu hohe Selbstbehalte beachten.
  • Hohe Selbstbehalte in einem Tarif sind immer nur eine Notlösung. Gut nur, wenn man gesund ist, schlecht wenn man viel krank ist. Siehe hierzu auch Ausführungen unter der LKH, was deren Erhöhung der Selbstbehalte seit 1995 betrifft.
  • Gedanken zu den geschilderten Kriterien sollte man dem Leser zum Nachdenken überlassen.
  • Grundsätzlich gilt für die Branche: Wer von den Krankenversicherungen den Weg der expandierenden Beiträge geht, hat nur zwei Möglichkeiten, seine Finanzen künftig zu konsolidieren: a) Ständig neue Tarife aufzumachen (hier z.B. 1999 und 2006) oder b) langfristig ernsthaft gesunden zu wollen.

 

 

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