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Nach welchen Kriterien könnte ein Bewertungssystem für die privaten Krankenversicherungen ausgerichtet sein?

Der "genetische Code der privaten Krankenversicherung" als Bauplan oder der Idealfall als Ernstfall. Durchblick mit dem "Zinke-Raster". Überzeugend, schlüssig. Die Erläuterungen erfolgen nur durch berechtigte Versicherungsmakler und durch Versicherungsmakler ALADON PETER Zinke. Auslöser: Urteil des Oberlandesgerichtes.
Anmerkung: Aufgezeigt werden Kurzfassungen, Auszüge und bewusste Umformulierungen aus dem Bauplan des Idealfalles, um unberechtigte und missbräuchliche Beratungen auszuschließen. Der jeweilige Sinn der Aussagen wird nicht verfälscht. Die Zeit für die richtige Verbraucheraufklärung und die Umgestaltung des Marktes ist reif. Ich bitte um Verständnis. .Peter Zinke

Krankenversicherungen und ihr teils unfassbarer Umgang mit Maklern (Ausführungen durch: Versicherungsmakler Thomas Koerner, Berlin  -  mehr... )

  1. Versicherer in sechs bis sieben Gruppen einteilen (Kurzerläuterung: Gruppeneinteilungen nach logischen und bestechenden Kriterien. Alt bis jung, Zweittarifwerke, Ködertarife)
  2. Gruppeneinteilungen unverändert seit 1991
  3. Leistungen der Versicherer
  4. Erst- oder Haupttarifwerke
  5. Männer und Frauen
  6. Mehrfachtarifwerke
  7. Beitragsanpassungen zwingend seit ...... berücksichtigen
  8. Grundtarifkalkulation bis zum ........... Lebensjahr einbeziehen
  9. Beitragsentwicklungsanalysen (Kurzerläuterung: Umfangreiche Bestandskundenauswertungen über Jahre verglichen. Woher? - ohne Erläuterungen)
  10. Zeit-Tableaus (Kurzerläuterung: Zeigen längerfristige Entwicklungstendenzen auf. Vorhersagen über weitere Tarifgestaltungen und Tarifauflegungen möglich.)
  11. Wertestellung der Selbstbehalte (Kurzerläuterung: Umfassend die vollständige Entwicklung)
  12. Besonderheiten bei Tarifvergleichen
  13. Bedeutung und Gewichtung der Bilanzkennzahlen
  14. Tarifpopulationen Tarifgenerationen
  15. Annahmepolitik
  16. Eintrittsaltersberatung
  17. Verbraucherschutz beim Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen
  18. Bilanzkennzahlen in der Auslese
  19. Tarifzusammenstellungen (Kurzerläuterung: Nichts irreführend vermengen, klare Strukturen.)
  20. Wachstum
  21. Unterschiedliche Tarifgestaltungen
  22. Prozenttarife, absolute Selbstbehalte
  23. Tarifliche Spezialbewertungen
  24. Unternehmenszusammenschlüsse Tarif- und Selbstbehaltwechsel (Kurzerläuterung: Wissensstand sehr vieler Vermittler fast Null.)
  25. Spezielle Schaubilder für hohe Anschaulichkeit
  26. ALADON-PZ-Index-100 oder die Meßlatte (Kurzerläuterung: Vermittelt ausgezeichnete Struktureinblicke zur Risikobeurteilung der Versicherungsunternehmen.)
  27. Policengestaltung
  28. Verbraucherfreundliche Marktanalyse (Kurzerläuterung: Jeder Kunde muß durch umfangreiche Informationen allein entscheiden können.)
  29. Rechtsform der Versicherungsgesellschaft
  30. Haftung des Versicherungsmaklers (Kurzerläuterung: Er muß alles Wesentliche schriftlich aushändigen, damit Kunde bei Fehlberatung Klage vor Gericht gewinnen kann.)

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